Sicherlich wünschte sich schon jeder, der einen Hund hat oder hatte, dass sein Hund ein Mensch werden sollte, doch dies ist unmöglich. Aber in diesen Buch geschieht etwas Unglaubliches.

Der Autor Paul Maar

Der Autor heißt Paul Maar. Er hat viele Bücher geschrieben (auch Theaterstücke, Drehbücher), die zum Teil verfilmt worden sind zum Beispiel „Das Sams“, auch „Herr Bello“(Band 1). Paul Maar wurde 1937 in Schweinfurt geboren. Er hat drei erwachsene Kinder und lebt in Bamberg zusammen mit seiner Frau Nele Maar. Er übersetzt Kinderbücher aus dem Englischen und schreibt immer noch Bücher. Seine Tochter Anne Maar und sein Sohn Michael Maar sind auch Schriftsteller.

Hauptpersonen

Hund Bello

Max normaler Hund, der zum Menschen wird, wenn er vom blauen Trank trinkt. Ist der Hund ein Mensch nennt man ihn Herr Bello.

(Pippin) Sternheim

Max Vater; Besitzer der „Sternheim’sche Apotheke“; Seine Ex-frau ist in Australien; Seine neue Frau heißt Verena (Lichtblau).

Max Sternheim:

aus seiner Sicht wird erzählt und ihm gehört der Hund.

Die (Vor)Geschichte

Eines Tages kam eine alte Frau in die Apotheke von Max´ Vater und übergab einen blauen Trank der von Max Ur-Großvater stamen sollte. Max und sein Vater dachten es wäre ein super Dünger, weil es Pflanzen viel schneller wachsen ließ. Max zerbrach ausversehen die Flasche und sein Hund Bello schlürfte es aus. Er wurde zum Mensch,aber nach etwa zwei Wochen lies die Wirkung nach und er muste wieder ein Schluck trinken.Herr Bello erzählte, dass er in die Collie-Hündin Adrienne verliebt ist und sie auch in einen Menschen verwandel möchte.Als Adrienne ein Mensch wurde, wollte sie wieder ein Hund sein und schüttete vor Wut den restlichen Trank aus, weil Herr Bello ein Schluck vom blauen Trank in ihr Essen schüttete und somit die Rückverwandlung in einen Hund verhindern wollte. Danach begann die suche nach den eigentlichen Erfinder: der Kollege von Max´ Urgroßvater. Max zeigt vollen Einsatz, um seinen besten Freund Herr Bello nicht zu Verlieren und er erfährt sogar Familiengeheimnisse die lange Max´ Vater für sich behielt. Max´ Vater erzählt ihm, dass in Urropas Haus sein Onkel Astor wohnt, mit einem anderen Namen und nicht auserhaus geht, weil er sich vor der Polizei fürchtet. Er war früher kriminell und flüchtete nach Frankreich, um nicht festgenomen zu werden,aber kam wieder heim. Max und Herr Bello schliechen sich zum Hintereingang des Hauses. Was dann passiert, lese ich jetzt vor.

Allgemeine Informationen

  • 2006 im Oetinger Verlag erschienen
  • 200 Seiten
  • ISBN-Nummer: 978-3789142567

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