Das Auge ist aufgebaut durch

  • einen Glaskörper der für die Stabilität des Auges zuständig ist.
  • Eine Netzhaut (Stäbchen, Zapfen, Nervenzellen)
  • Eine Aderhaut
  • Und eine Lederhaut, unter sich die vordere Augenkammer befindet.
Die Lederhaut geht in die durchsichtige Hornhaut über und die Aderhaut geht in die Iris über und endet am Ciliarmuskel ,der mit der Linse verbunden ist. Unter der Hornhaut bedindet sich die vordere Augenkammer und zwischen Augenkammer und Linse die Pupille. Genau in der Mitte der Linse auf der gegenüberliegende Seite des Auges befindet sich die Zentralgrube (Gelber Fleck).
Aufbau der Netzhaut
  • alt0.3 mm Dick
  • besteht an der Vorderseite aus drei Schichten Nervenzellen und deren Axonen, darunter die lichtempfindlichen Sehzellen
  • Hat eine Synapse, Zellkern, Mitochondrium und Membranstapel
  • Axone vereinigen sich zu Sehnerv, welcher das Auge neben der Zentralgrube verlässt.
  • Am blinden Fleck fehlt es an Sehzellen à keine Lichtreize
  • Sehzellen sind abgewandelte Nervenzellen
  • Man unterscheidet Stäbchen (Hell/Dunkel) und Zapfen (Farbsehen)
  • Zehzellen haben an ihrer lichtabgewandet Seite scheibchen-förmige Strukturen (Disks) , diese enthalten einen Lictempfindlichen Stoff
  • Gelber Fleck: enthält nur Zapfen, während die Peripherie der Netzhaut ausschließlich Stäbchen trägt. In der Übergangszone befinden sich beide.
Adaptation
Anpassung an Dunkelkeit à Dunkeladaption
Anpassung an Helligkeit à Helladaption
Kreislauf des Rhodopsins
Stäbchen enthalten als Lichtempfindlichen Stoff Rhodopsin       (Verbindungen )zwischen dem Eiweiß Opsin und dem Kohlenwasserstoff Rhetinal, der aus dem Vitamin A geblidet wird.
Farbsehen
  • 3 Arten von Zapfen (Rot-, Grün-, und Blauzapfen)
  • Zapfen enthalten Fotopsine
  • Ausfallen einzelner Zapfentypen führt zur Farbenschwäche
  • Rot/Grün Schwächeist erblich Bedingt
Negative Nachbilder
Wenn Zapfen an einer bestimmten Stelle der Netzhaut mit Farbe belichtet werden, so wird ein Teil Futopsin verbraucht und ihre Empfindlichkeit sinkt. Fällt anschließend weißes Licht an die Stelle, dann reagieren die Zapfen schwächer als ihre Nachbarn.
Auge allgemein
Einzelne Lichtsinneszellen(Fotorezeptoreen) à am ganzen Körper verteilt, Hell-DunkelSehen, z.B.: Regenwurm
Pigmentbecherauge:
In der Grube befinden sich einzelne Lichtsinneszellen. z.B.: Strudelwürmer, Sie könne erkennen von wo das icht kommt; Beginn des Richtungssehens; Grube besteht aus Pigmentschicht
Grubenauge:
Bildet Sinnespithel, welche die ganze Grube auskleidet und aus sinneszellen besteht; ermöglciht Schnecken das Richtungssehen.
Blasenaugen(Lochauge):
Geschlossenes Grubenauge; vorne nur kleine Öffnung; ermöglicht Bildsehen und nicht nur Richtungssehen z.B.: Hohl- und Weichtiere
Facettenauge(Komplexauge):
Nur bei insekten; bestehen aus vielen einzelenen Augen, die jeweils aus einer 6-seitigen Pyramide bestehen, bei denen die Spitze nach innen geht; ein Auge nennt man Ommatidium, in denen sich lichtsinneszelen befinden; die gesamtheit der lichtzellen nennt man Rhobdom, in dem sich de Shfarbstoff befindet; vorne befindet siche ein Linse und der Kristallkegen der das Bild sammelt;
2 verschiedene Insektenaugen:
Appositionsauge:
sind die Ommatiden optisch voneinander getrennt, bei flachen Licht können die Lichtstrahlen von den Rhobdomen nicht mehr gebrochen werden;
Superpositionsauge:
Dämmerungsinsekten (schmetterlinge) , können wie dur ein Rollo, zwischen des Sehkeilen nach innen gezogen werden, umso flacher dasLicht einfällt umso größer wird die Bewegung der kristallkugel; Lichtintensität af Kosten der Schärfe;

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