Die internationale Wirtschaft erholt sich wieder schleppend von der Wirtschaftskrise. Unternehmen beginnen bereits wieder ihre Strukturen zu erweitern und auszubauen. Die Wirtschaft wird von Tag zu Tag zunehmend internationaler und die Relevanz von Fremdsprachenkenntnissen wird immer höher. Heutzutage ist Englisch unumstritten die wichtigste Wirtschaftssprache, doch wie trainiert man sein Englisch am besten?
Naheliegend sind natürlich Sprachkurse in England oder in anderen Englisch sprachigen Ländern wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Irland oder auch Malta. Sprachkurse sind heutzutage in der Fort- und Weiterbildung, vor allem bei Betriebszweigen mit internationaler Neigung, sehr beliebt. Auch bei Bewerbungsgesprächen wird immer öfter eine gewisse Kenntnis an Fremdsprachen vorausgesetzt.
Doch ein Sprachkurs wie zum Beispiel in England bringt nicht nur sprachliche Vorteile. Man lernt selbstverständlich die Kultur eines Landes kennen. Tischsitten, Gepflogenheiten oder besondere Manieren. Für uns Europäer sind die meisten dieser Verhaltensmuster vertraut und antrainiert, ganz anders sieht es jedoch bei Sprachkursteilnehmern aus ferneren Ländern aus. Gäste aus Asien, Afrika oder Südamerika haben oft ganz andere Sitten und Gebräuche, die sich stark von unseren europäischen unterscheiden. Oft können hierzulande gängige Verhaltensmuster als unfreundlich empfunden werden. In einem Sprachkurs in England können die Teilnehmer gut auf die kulturellen Unterschiede vorbereiten werden.