Die Frage, ob man neben der Schule auch Nebenjobs betreiben kann, ist sehr umstritten.Viele Jugendliche brennen darauf, genau dies zu tun mit folgenden Argumendten:

Zunächst einmal wegen des Geldes.Indem sie sich selbst durch eigenen Einsatz dieses verdienen, kann man schließlich auch damit anfangen,was man will.Wenn man zum Beispiel in der Stadt etwas findet, was einem gefällt kan man swich dieses auch von dem selbstverdientem Geld kaufen.Dieses Beispiel zeigt uns auch, dass man ohne die Enwilligung der Eltern oder auch durch Anfrage an diese, etwas selbst aufkaufen kann:man ist nicht mehr von ihenen abhängig. Wenn man also seiner Tätigkeit nachgeht und ein Gehalt dafür einnimmt, lernt man auch mit diesem umzugehen, was am Anfang schwieriger ist als angenommen, wenn man keine Basis wie zum Beispiel das Taschengelf hat. Dazu kommt, dass wenn man arbeitet, dann lernt man sich besser zu organiesieren, das heißt, man lernt seinen Altag selbst in die Hand zu nehmen.

Es muss also auch beachtet werden, dass zwischen Schule und Beruf genügend Freizeit bleibt, in der man sich ausruhen kann oder anderen Aktivitäten nachgehen. Schließlich lernt man durch das Berufsleben seine Mitarbeiter bzw seine Vorgesetzten zu respektieren, wozuz man auch schon die Grundlagen in der Schule erlernt.Am wichtigsten erscheint aber, dass man in dieser Zeit dienötigen Erfarungen für das spätere Berufsleben sammelt und dieses zu seinem Vorteil benutzen kann. Es mag schon sein, dass Jugendliche das Arbeiten neben der Schule sehr anregt.Andererseits sehen Jugendliche, wenn sie auf etwas fixiert sind, nicht die Nachteile eines solchen Vorhabens. Sie überlegen zum Beispiel nicht, dass man durch die Arbeit viel weniger Freizeit haat, was dazu führt , dass man weniger Zeit für Freunde hat. Dies kann sehr negativ auf einen Jugendlichen wirken, denn Freunde gründen eine \’\’Atmosphaire\’\‘, in der man sich wohl fühltund inder man sich sehr entspannt.Wenn man das vernachlässigt , kommt es oft dazu, dass man von dem Job und gleichzeitig von der Schule genervt ist.

Ebenfalls kommt noch dazu, dass man seine Familie vernachlässigt, was zu Verschlechterung der Familienlage führen kann, wenn die Eltern nicht verstehen wieso ihre Tochter bzw ihr Sohn kaum noch zu Hause ist und sich kaum noch Zeit für sie nimmt. Vor allem kaber kann es dazu kommen, dass die Leistungen in der Schule nachlassen, weil man sehr im Stress ist und sogar nach der Arbeit manchmal gar keine Lust mehr auf das Lernen hat. Man könnte vergessen, die Schule als höchste Priorität an zu sehen.Es könnte auch passieren, dass man besonders schlecht in einem Fach ist und Nachhilfe benötigt. In diesem Fall hätte man Schwierigkeiten diese noch irgendwo unter zu kriegen. Wir sehen, dass eine Arbeit neben der Schule, sich später positiv auswirken kann, man dadurch abei ein zu hohes Risiko eingeht. So lange man genügends von seinen Eltern versogt ist, besteht nicht ausreichend Grund die Schule zu vernachlässigen indem man arbeiten geht. Die Schule sollte weiterhin als höchstes Ziel angesehen werden, man sollte aber auch dadurch seine Freunde nicht vernachlässigen. Man könnte zum Beispiel Ferienjobs annehmen, die einem zu Geld und Berufserfahrung bringen könnte.

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