Lage:

Das Land Bolivien liegt auf dem Kontinent Lateinamerika oder auch genannt Südamerika.
Seine Nachbarländer sind: Peru, Brasilien, Chile, Argentinien, Paraguay

Eckdaten von Bolivien:
Bolivien hat eine Fläche von 1 098 582 km². Die Hauptstadt von Bolivien ist Sucre und der Regierungssitz ist in La Paz. Die Staatsform in Bolivien ist eine Präsidiale Republik.

Bevölkerung:
In Bolivien leben ca. 7,5 Mio Menschen. Das sind 7 Bewohner pro km². Die Menschen in Bolivien sprechen Spanisch, Quechua und Aymará. Vorwiegend herrscht in Bolivien der christliche Glaube vor. Das Bevölkerungswachstum liegt bei 2,8 % pro Jahr. Die Lebenserwartung beträgt bei den Männern 51 Jahre und bei den Frauen bei 55 Jahren.

Klima:
Boliviens Klima kann man grundsätzlich in 2 Teile einteilen. Der erste Teil ist das Tiefland. Im Tiefland herrscht ein wechselfeuchtes Tropenklima mit Sommerregen vor. Der zweite Teil ist das Andenhochland. In diesem Hochland herrscht ein trockenes Gebirgsklima. Die Durchschnitts-Temperaturen liegen in La Paz bei 10 °C und im Noröstlichen Tiefland liegen sie bei 26°C.

Wirtschaft:
Die Währung in Bolivien nennt sich „Boliviano“. (1 Bolviano = 100 Centavos) Boliviens Bodenschätze sind: Erdöl, Erdgas, Blei, Antimon, Wolfram, Silber und Gold. Die Landnutzung in Bolivien ist eingeteilt in 50% Wald, 24% Weideland und in 21% Ackerland. Boliviens Wirtschaft exportiert folgende Güter: Zinn, Zink, Silber, Gold, Erdöl, Erdgas und Kokain. Kokain wird natürlich illegal Exportiert. Das Pro-Kopf-Einkommen liegt in Bolivien bei $ 620 pro Jahr.

Geschichte:
Bolivien galt lange Zeit als politisch instabilstes Land Lateinamerikas. Dies aber nicht ohne Grund. Bolivien hatte seit seiner Befreiung 1825 80 Präsidenten und es gab über 300 Putschversuche. Seit den 80gern herrscht jedoch politische Stabilität und Ruhe.

Die Unabhängigkeitsbewegung:
Es begann alles um 1800. Die Zahl der Kreolen und der Mischlingsbevölkerung stieg stark an. Diesen Menschen blieb jedoch der aufstieg in höhere Ämter der Regierung und Wirtschaft verwährt. Im Jahre 1809 wurde zum ersten Mal der Ruf nach Freiheit laut. Nach langen Bemühungen wurde Bolivien am 06.August 1925 ein eigener Staat. Der Name „Bolivia“ stammt vom venezolanischen Befreier „Simón Bolivar“.
Lage:

Südamerika (Lateinamerika)
Nachbarländer: Peru, Brasilien, Chile, Argentinien, Paraguay

Eckdaten von Bolivien:
Fläche: 1 098 581 km²
Hauptstadt: Sucre
Regierungssitz: La Paz
Staatsform: Präsidiale Republik

Bevölkerung:
Einwohner: 7,5 Mio
7 Personen / km²
Sprachen: Spanisch, Quechua, Aymará
Religion: Christen (röm.-kath.)
Bevölkerungswachstum: 2.8% / Jahr
Lebenserwartung: Männer 51, Frauen 55

Klima:
Tiefland: wechselfeuchtes Topenklima mit Sommerregen
Andenhochland: trockenes Gebirgsklima
Durchschnitts-Temperaturen: La Paz 10°C, Nordöstliches Tiefland: 26 °C

Wirtschaft:
Währung: 1 Boliviano = 100 Centavos
Bodenschätze: Erdöl, Erdgas, Blei, Antimon, Wolfram, Silber und Gold
Landnutzung: 50% Wald, 24% Weideland, 2,1% Ackerland
Hauptexportgüter: Zinn, Zink, Silber, Gold, Erdöl, Erdgas und Kokain (illegal)
Pro-Kopf-Einkommen: $ 620 / Jahr

Geschichte:
Bolivien galt lange Zeit als politisch instabilstes Land Latein-Amerikas
Bolivien hatte seit seiner Befreiung 1825, 80 Präsidenten
Es gab über 300 Putschversuche
Seit den 80ern herrscht politische Stabilität.

Die Unabhängigkeitsbewegung:
Die Zahl der Kreolen und Mischlingsbevölkerung stieg stark an.
Der Aufstieg in hohe Ämter der Regierung blieb diesen Menschen jedoch verwährt.
1809 wurde zum ersten Mal der „Ruf“ nach Freiheit laut.
Am 06. August 1825 wurde Bolivien zu einem eigenen Staat.
Der Name „Bolivia“ stammt vom venezolanischen Befreier „Simón Bolivar“

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