Falls man einen Urlaub auf den Kanrischen Inseln, die ca. 930.000 tausend Einwohner besitzen und eine Größe von 7500 km machen will ist es nicht egal auf welcher der 7 Inseln man ihn verbringt da alle 7 Inseln sich von den übrigen Unterscheiden. Die Griechen und Römer gaben den 7 Inseln einige wohlklingende Namen wie, Glückliche Inseln, Garten der Hesperiden und Atlantida diesen Namen wegen vermuten manche Historiker das sich die sagen umwobene Insel Atlantis sich dort befunden haben könnte. Die Ureinwohner der Kanarischen Inseln sind hochgewachsen und haben eine helle Haut sie werden Guanches genannt. 1496 haben sich die Spanier diese 7 Inseln einverleibt. Als Kolumbus auf seiner Reise in die neue Welt war, machte er Pause auf den Kanarischen Inseln.

Insel des ewigen Frühlings:
Teneriffa ist die größte Insel der Kanaren. Das Klima ist auf dieser Insel besonders gut man kann hier auch die unterschiedlichste Landschaftsbilder finden. Die Insel ist von einer Bergkette durchzogen, im Zentrum befindet sich ein fantastischer Vulkan-Krater , mit Namen Cañadas del Teide, er besitzt einen Durchmesser von ca. 20km. Teneriffa besitzt noch einen 3.718 m hohen Teide, dies ist ein aufgeschütteter Schutt und Asche Berg. Die Täler zu beiden Seiten der Bergkette bieten sehr guten Boden für die Anpflanzung von Bananen und Tomaten. Am Meer befinden sich sehr schöne und weite Strände mit feinem Sand.

Der kleine Kontinent:
Gran Canaria wird wegen ihrer äußerst unterschiedlichen Landschaften mit europäischer, afrikanischer und amerikanischer Vegetation so genannt. Gran Canaria besitzt eine ca. 2000 Meter hohe Bergkette im Zentrum der Insel, mit gewaltigen Granitfelsen, diese wird von interessanten Schluchten und Kluften durchschnitten. Es sind nahezu alle Klimaarten und Landschaften wie wüstenartige-, felsartige- und tropische Landschaften gegeben. Ebenso unvorhersehbar wechseln die Klimazonen. An der Küste sind ebenfalls weite Sandstrände und wenn hier Sommer ist und sich die Touristen sonnen und auf die schneebedeckten Bergspitzen schauen herrscht woanders tiefster Winter.

Die Mondlandschaft:
Lanzarote ist anders als die anderen Inseln, aber nicht nur als die anderen Inseln sondern auch im Vergleich zum übrigen Planeten. Die Insel sieht aus als wenn sie nicht von irdischem Ursprungs wäre. Die Bewohner der Inseln glauben fest daran das Lanzarote am siebten Tag der Schöpfung wohl übersehen wurde.
Lanzarote ist, wie die übrigen 6 Inseln der Kanaren auch, vulkanischen Ursprungs allerdings waren die Vulkane hier noch bis ins 19. Jahrhundert gefährlich aktiv und bedeckten weite Teile der Insel mit Asche und Lava. Damit lässt sich auch die merkwürdige "Mondlandschaft" erklären. Jetzt müsste man denken das dieses Land nahezu unfruchtbar seien sollte aber die Bewohner Lanzerotes waren nicht auf den Kopf gefallen und schafften es dieses Land zum Anbau von Obst und Gemüse zu nutzen. Interessant ist es, dass zwischen duzenden kleinen Kratern Weinplantagen sind.

Die Kanarische Küche:
Die Küche der Kanarischen Inseln verbindet traditionelle spanische Rezepte mit afrikanischer und lateinamerikanischer Küche. Überwiegend werden auf den Kanaren Gerichte wie Suppen, Eintöpfen und gegrillte Fischgerichte Zubereitet. Falls man als Tourist solche Köstlichkeiten essen möchte muss man allerdings die Touristenzentren verlassen und etwas außerhalb suchen. Gofio, st Art Mehl, das von gemahlenem und geröstetem Hafer, Mais oder Weizen hergestellt und auf verschiedenste Arten verwendet wird. Man kann es zum Andicken in Suppen, in Milch oder in Soßen rühren.

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