Das Erscheinungsbild des Dialoges mit dem Computer und den Anwendungsprogrammen nennt man Benutzeroberfläche.

 1.: Kommandogesteuerte Oberfläche

  • Dialog wird über die Tastatur geführt
  • Benutzer muss die exakte Schreibweise der Befehle auswendig kennen
  • Bsp.: MS-DOS, Linux

2.: Menügesteuerte Oberfläche

  • Aus Menüs kann der Benutzer verfügbare Befehle auswählen
  • Bsp.: Norton Commander zur besseren Arbeit unter MS-DOS

3.: Grafische Oberfläche

  • an Arbeit an einem Schreibtisch orientiert
  • Anwendungen laufen in variablen Fenstern
  • voll mausunterstützt
  • Befehle stehen in flexiblen Menüs zur Verfügung
  • Zusatzbefehle können in Dialogfenstern ausgewählt werden.
  • Bsp.: Windows

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