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Eine Heilige Treppe und eine Begegnung der Dritten Art – Pilgerstätten an der Via Appia
In seiner Autobiographie schreibt der deutsche Theologe Konrad Pelikan (16.Jh.) auch über seine Pilgerreise nach Rom. Schon beim südlichen Stadttor, der Porta Sebastiana, stieß er auf zwei bedeutende Pilgerstätte.
 
Dann sind wir in die Stadt durch die Via Appia zurückgekehrt, bei einer gewissen Weggabelung, an der eine kleine Kapelle steht, welche angeblich „Domine, quo vadis“ heißt, mit dem Bild des aus Rom fliehenden Petrus, welchem Christus angeblich an dieser Stelle begegnet sein soll, welchen Petrus fragte:
„Herr, wohin gehst du?“ Christus antwortete gegenüber Petrus: „Ich gehe wiederum nach Rom kreuzigen.“ Als er dies hörte, ging er ermahnt nach Rom zurück und ist dort gekreuzigt worden.
 
Später kamen sie zur bedeutenden und großen Lateran Kirche des heiligen Johannes, neben welcher ein Umgang war, auf dessen Seite ein Anbau ist, genannt die kleine Kirche des Johannes des Teufers:
und es gab ungefähr zwanzig Stufen, von welchen ihnen gesagt wurde, dass sie ehemals in Jerusalem vor dem Amtsgebäude in Pilati waren.
 
Den Alten und Pilgern wurde befohlen diese Treppen auf Knien zu besteigen, für die Erlösung des ganzen Geistes aus dem Fegefeuer.

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