Cornelia Faustmann:
Familiäres Umfeld (Biographie)
1986 geboren
Sie wurde von Ihren Eltern sehr unterstützt. Ihre größten Vorbilder waren Albert Einstein und Walter Tierring (ihr Lehrer an der Universität)
Interessierte sich schon mit 10 Jahren für Schwarze Löcher. Zu Weihnachten bekam sie von Ihren Eltern ein Buch über Astronomie geschrieben. Seit 2007 studiert sie Astronomie und Latein und ist Tutorin für Lateinische Grammatik an der Universität Wien.

Gesellschaft, in der sie aufgewachsen ist
Sie wurde von den Menschen in Ihrem Umfeld als „Wunderkind“ bezeichnet, stritt dies jedoch ab. Mit 17 Jahren, verstand sie sich mit gleichaltrigen in Ihrer Schule nicht besonders gut, war jedoch nie eine Ausenseitering.
Sie erfuhr aber sehr viel Unterstützung von ihren Professoren.
An der Universität hatte sie viele Freunde, welche sich für Ihren Erfolg mit Ihr freuten.

Sie hat sich mit folgenden Fragestellungen auseinandergesetzt:
  • Entstehung, Entwicklung der Sterne
  • Eigenschaften / Kollisionen schwarzer Löcher
  • Was würde passieren, wenn man in ein schwarzes Loch stürzt?
Größte Leistungen:
Mit 17 verfasste sie eine ausgezeichnete FBA in Physik.  Diese wurde von der ÖPG und ÖGAA prämiert  
Basierend auf dieser FBA, schrieb sie ein Buch (Schwarze Löcher).
Sie schreib zusammen mit Tierring zwei Bücher:
  • Geheimnisse von Zeit und Raum
  • Einstein entformelt. Wie ihm ein Teenager auf die schliche kam

Irene Curie:
Wurde 1906 in Warschau, Polen geboren.
Tochter der berühmten Marie Curie. Sie hat mit ihrer Mutter zusammen an der Forschung und Entwicklung der praktischen Anwendung von radioaktiver Strahlung gearbeitet. Ihre Röntgengeräte wurden im Ersten Weltkrieg von dem Roten Kreuz eingesetzt, um Kugeln in verletzten Soldaten zu lokalisieren. 
Sie hat, wie ihre Mutter einen Nobelpreis für Physik erhalten.

Marietta Blau:
Geboren1894 in Wien geboren und 1970 in Wien gestorben
Studierte an der Universität Wien Physik und Mathematik.
Arbeitete als freie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Radiumforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.
Beschäftigte sich hauptsächlich mit der Photografischen Methode zum Nachweis einzelner Teilchen.
Sie erhielt den Lieben-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Weiterer Höhepunkt Ihrer Karriere fand sie mit Hertha Wambacher in Photoplatten unter bestimmten Bedingungen „Zertrümmerungssterne“.

Maria Göppert-Mayer:
Geboren 1906 in Oberschlesien, gestorben 1972 in Californien.
Sie war eine Deutsch-Amerikanische Physikerin und eine der wenigen Frauen, die einen Naturwissenschaftlichen Nobelpreis erhielten.
Fand die Erklärung für die magischen Zahlen (=Neutronen-Protonen Zahl eines Atomkerns), deren Bedeutung für die Stabilität der Atomkerne schon länger bekannt war, in der starken Spinn-Bahn Kopplung (= Wechselwirkung des Bahn-Dreh Impulses eines Elektrons).
Schrieb zusammen mit Jensen das Buch „Elementary theory of nuclear shell structure“.
Teilte sich mit Jensen die Hälfte des Nobelpreises für Physik: Entdeckugn der nuklearen Schlenstruktur, die andere Hälfte ging an Paul Wigner (ungarisch-amerikanischer Physiker)

Lisa Randall:
Geboren 1962. Ist Professorin für theoretische Physik in Harvard. Expertin für Teilchenphysik, Kosmologie und Stringtheorie (=Sammlung eng verwandter physikalischer Modelle, mit dem Ziel Fundamentalkräfte (Gravitation, starke / schwache / elektromagnetische Wechselwirkung) der Physik einheitlich zu erklären.)
Versuche Gefüge der Realität zu erklären. Beschäftigte sich mit Multiversen
Ihre bedeutendste Arbeit ist das Randall – Sundrum Modell

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